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02

Dez.

Der echte Nikolaus ist wieder da!

Wiederverkäuferinnen profitieren momentan von unserem Sonderrabatt: auf die unverbindliche Preisempfehlung erhalten sie 50 % Rabatt. Damit können auch bis Weihnachten noch große Nikolausaktionen organisiert werden.

Der GEPA-Schokobischof soll an den „Heiligen Nikolaus“ erinnern, geboren um 286 nach Christus, der zwischen 345 und 351 in Myra, dem heutigen Demre in Vorderasien, als Bischof gewirkt hat.

Der weltliche Weihnachtsmann hingegen geht auf den niederländischen „Sinterklaas“ zurück, den die Auswandererfamilien mit in die Neue Welt nahmen. Er hat zwar im Kern dieselben Wurzeln, sein Gedenktag wurde jedoch auf Weihnachten verlegt und umgewidmet, sodass der Heiligenbezug verloren ging. So wurde aus ihm der in den USA bekannte „Santa Claus“ mit rotem Mantel und weißem Bart.

Weltweit driften Arm und Reich mehr und mehr auseinander: Die acht reichsten Männer der Welt besitzen mehr als die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Krasse soziale Gegensätze gab es auch zu Zeiten des Heiligen Bischof von Myra. Nikolaus selbst entstammte einer privilegierten Familie. Das machte ihn nicht blind für die Not um ihn herum. Im Gegenteil: Er schützte die Armen vor Ausbeutung.

Der Legende nach kam Nikolaus eines Nachts am Haus einer Familie vorbei, die so mittellos war, dass die drei Töchter als Prostituierte ihr Geld verdienen mussten. Damit die jungen Frauen dieses Tun beenden und heiraten konnten, warf Nikolaus drei Beutel mit Gold durch das Fenster des Hauses. Soziale Missstände sind also Hintergrund für unseren heutigen Brauch, Kinder zum Nikolaustag mit Süßem zu beschenken.

https://www.gepa.de/echter-nikolaus.html

Foto: GEPA - The Fair Trade Company/A. Welsing